Wir nehmen euch auseinander: Hier kommt die Night To Dismember!

Aus den gurgelnden Sümpfen, den klaustrophobischen Verliesen und den unendlich dunklen Wäldern Wackens melden wir uns heute mit einer Bandwelle, die für viele unter euch ganz fett im Kalender markiert ist.
Kinder der Knüppelorgien, Genießer des Grauens und Freunde der Finsternis es ist Halloween und selbstverständlich möchten wir eure schwarzen Seelen mit den Acts der Night To Dismember erquicken!
Ihr wollt Süßes wir geben euch Saures - los geht es mit unserem kleinen Horrorkabinett:
Der dunkle Fürst, der Antichrist: Nergal gesellt sich zu den isländischen Düsterheimern Misþyrming, um uns das Behemoth Debüt „Sventevith“ in all seiner dämonischen und eiskalten Pracht auf den unheiligen Acker zu hexen.
Wenn ihr euch selbst schon einmal an dunkler Magie versucht habt, ist euch sicherlich klar, dass manche Zaubersprüche besser funktionieren als andere. Dass die Worte „Anaal nathrakh, urthvas bethad, dokhjel djenve“ laut und deutlich ausgesprochen in einer dunklen Novembernacht vorgetragen nicht die Birminghamer Extreme Metal Dämonen Anaal Nathrakh in eure Butze zaubern, dafür würden wir unsere Hand nicht ins Höllenfeuer legen.
Zu dieser illustren und überaus finsteren Truppe gesellen sich die Kanadier Spectral Wound und die Schweden Craft. Die eisige Kälte, die diesen beiden Black Metal Hexenmeistervereinigungen innewohnt, könnte sogar das „Tor zur Hölle“ in Turkmenistan ein für alle Mal einfrieren.
Misery Index und Firespawn bringen die nötige Brutalität in die Sache, wobei Letztere der verstorbenen Legende LG Petrov huldigen werden.
Die blutrote Kirsche auf dieser höllisch guten Torte sind dann Blood Red Throne, die uns ein „Altered Genesis“ Special Set um die bereits geschundenen Ohren hauen werden.
Ihr seht also: Freitag der 13. oder 31. – das spielt keine Rolle mehr, wenn wir euch mit unseren knochigen, kalten Händen nach Bullhead City gezerrt haben, Metalheads.
Wären wir ihr, wir würden unsere Kanäle ganz genau im Blick behalten. Da draußen lauert noch so einiges mehr in der Dunkelheit. Es könnte sich also lohnen.


