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    Noch einmal nach Wacken – Philipps unvergesslicher Tag auf dem Holy Ground

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Wacken Stories: Andreas „Maschine“ Pooch

Erstellt von Tom Küppers, Ann G. Jung
09.11.2018

In fast 30 Jahren W:O:A kommt einiges an Geschichten zusammen – ob abgefahren, herzerwärmend, hintergründig oder einfach lustig. Diese Geschichten haben wir gesammelt und dazu mit den Leuten gesprochen, die auf oder neben dem „Wacken Holy Ground“ leben, arbeiten und feiern. Ihre Erlebnisse zeigen den besonderen Geist des Festivals, deshalb viel Spaß mit besonderen Anekdoten, die es nicht überall gibt: Hier sind die „Wacken Stories“!


Andreas „Maschine“ Pooch (Moderator, Late Night Host, Kopfnicker)

„Irgendwann haben wir uns einfach nur noch zugenickt. Es waren vier sehr schöne Tage!“

 

Angefangen hat alles als Fan auf dem „Holy Ground“. Später hat Andreas Pooch beim Wacken Radio angeheuert und dort jahrelang von seinem Wissen und seiner Stimme Gebrauch gemacht. Das kam gut an, und so wurde der Moderator gefragt, ob er nicht im Bullhead City Circus moderieren wolle. Das entpuppte sich aber als nicht einfaches Unterfangen, dafür brauchte es: eine Maschine.

 

„Das erste Mal in Wacken war ich – so wie fast alle anderen auch – als Fan. Ganz privat, irgendwann Ende der Neunziger. Das war natürlich ein Megaerlebnis. Und ich hatte das Glück, dass alles, was dann folgte, schon mit Arbeit zusammenhing. Entweder habe ich für Zeitungen und Magazine berichtet oder Interviews für meine damalige Website nitrox.tv gemacht. Mit der Moderation habe ich im Bullhead City Circus angefangen, nämlich beim Metal Battle und auf den zwei Bühnen.

 

Mittlerweile mache ich seit ein paar Jahre die Late-Night-Show, zu der natürlich auch meine Lieblingsanekdote gehört: 2017 wurde die Show in das Wrestling-Zelt verlegt, was vom Standort her ziemlich geil war. Auch das Licht war erste Sahne, die Bühne einfach super. Nur in der Praxis entwickelte sich das zu einem Desaster. Vorher überblickt man das manchmal eben nicht, aber durch den Krach von der Bullhead City-Bühne nebenan konnte kein Schwein im Publikum verstehen, was wir da oben auf der Bühne eigentlich gemacht haben. Irgendwann sind meine Gäste und ich dazu übergegangen uns, im Takt der Kapelle einfach zuzunicken. Nick, nick, nick, nick, nick. Grins, grins, grins. Wir hatten ja dank der Death- oder Thrash-Bands keinerlei Chance, den Leuten ein gutes Gespräch zu liefern. Das wurde zum totalen Running Gag – und irgendwann hat sogar das Publikum irgendwann mitgemacht und auch gelacht. Es waren vier sehr schöne Tage!

 

Eine andere lustige Erinnerung kommt ebenfalls aus meiner Late-Night-Show: Ich lade ja immer illustre Gäste ein, und bei einer Folge haben uns Ugly Kid Joe besucht. Als Hausband hatte ich in dem Jahr Da Rocka & Da Waitler dabei, ein Quetschkommoden-Punk-Rock-Duo aus dem Süden. Und der Waitler entpuppte sich als totaler Ugly Kid Joe-Fan! Irgendwann fing er tatsächlich an, ‚Everything About You‘ auf dem Schifferklavier zu spielen. Die Band ist darauf voll eingestiegen. Ein toller Moment!“

 

Maschines Wunsch für das 30. W:O:A, wenn alles möglich wäre:

„Das ist schwer! Aber von den schon verstorbenen Künstlern auf jeden Fall Michael Jackson. Ansonsten fände ich Sage ziemlich geil.“

 

Text: Tom Küppers, Ann G. Jung

 

Bock auf mehr? Alle bereits erschienenen Stories gibt es hier!

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