< PreviousTraditionsbrettspiel trifft auf Lieblings- festival: Monopoly gibt es nun auch in einer Wacken- Sonderedition. Wer schon mal auf dem Holy Ground war, wird metallischen Spaß an den Einzelheiten haben Monopoly goes Metal! Von Andrea Leim o hart war Monopoly noch nie! Am 1. No- vember kam eine Son- deredition des Spieleklas- sikers auf den Markt, die sich ganz dem legendären Wacken Open Air widmet. Die Metalheads können sich also auf eine musikalische Reise durch die Heavy-Metal- Metropole Wacken freu- en, vollgepackt mit echtem W:O:A-Feeling und vielen einzigartigen Details, die den Fans ein kundiges Grinsen entlocken werden. Ein Jahr lang hat die Entwicklung dieser hartmetallischen Ver- sion des traditionellen Spiels gedauert, verrät Jasper Ah- rendt, Head of Merchandi- sing beim W:O:A. Er erklärt, wie die Community beteiligt war. „Im Oktober 2023 haben wir die Fans um Vorschläge für ein Wacken-Monopoly gebe- ten – und mehrere Tausend Einsendungen erhalten.“ Ahrendt beschreibt den ty- pischen Spielablauf: „Als Spieler kommst du im Dorf an, gehst vielleicht einmal in Die Spielfiguren: Wacken- Ortsschild, Gitarre samt Verstärker, Pommesgabel oder W:O:A-Kuh Sichere dir statt der Schlossallee deine Lieblingsbühne Authentische W:O:A-Optik darf natürlich nicht fehlenden Landgasthof, danach zur Bandausgabe und arbeitest dich im Anschluss langsam in das Festival rein. Höhe- punkt ist natürlich das Er- reichen des Infields.“ Der besondere Charme des Wacken-Monopoly liegt in den Details: Hier wird die Schlossallee zur Harder Stage, der Südbahn- hof zur Camping Plaza und anstelle der Ereigniskarten geht’s bei der W:O:A-Version natürlich ab in den Moshpit. Seit 1936 wird das in den USA erfundene Monopoly bereits in Deutschland ge- spielt. Bis heu- te zählt es zu den belieb- testen Brettspie- len, mehr als 300 Mil- lionen Exem- plare wurden seit seiner Erfindung verkauft, in mehr als 100 Ländern und 47 Sprachen ist das Spiel erhältlich. Mit im- mer neuen Sondereditionen bleibt Monopoly zeitgemäß und erreicht Generationen von Fans. Die Überlegung für eine Festivalversion gibt es laut Ahrendt schon seit über zehn Jahren: „Damals waren wir mit der Idee aber noch zu früh dran, denn wir hätten gar nicht viel verändern dür- fen, um dem Spiel auch ein Gefühl von Wacken geben zu können. Als in den letzten Jahren Monopoly-Varianten auf den Markt kamen, die deutlich freier in der Gestal- tung waren, wollten wir noch einen Anlauf versuchen.“ Doch trotz aller Freiheiten gab es auch Grenzen. „Hasbro möchte gewisse Details des Spiels nicht geändert haben, zum Beispiel die Felder ‚Los‘, ‚Gefängnis‘, ‚Frei parken‘ und ‚Gehe in das Gefängnis‘. Hierfür neue Felder zu fin- den würde vermutlich den Ablauf des Spiels zu stark verändern.“ Auch Themen wie Alkohol wurden sensibel behandelt: „Aus dem Bier- wurde ein Getränkewagen und die Becher heißen na- türlich Getränkebecher“, er- gänzt Ahrendt. Besonders die Spielfiguren dürften die Festival-Fans begeistern: Das Ortsschild von Wacken, eine Gitarre oder der typische Trinkbecher laden zu metal- lischen Spielrunden ein. Der Preis für die Sonderedition liegt bei 49,90 Euro, sie ist unter www.metalmerch.com erhältlich. ’ :: Die Aktionskarten „Moshpit“ und „Grillpause“ drehen sich um typische Aktionen und Spiele, wie man sie beim Festival erlebt Fotos: WOAZu Besuch in Lemmys Los Angeles Zum ersten Mal seit der Beisetzung von Motörhead-Boss Lemmy Kilmister reiste Thomas Jensen mit seiner Familie nach Los Angeles, der Wahlheimat des unvergessenen Musikers. The Bullhead begleitete ihn zu Erinnerungsorten und Kultstätten des Rock’n’Roll Von Andrea Leim os Angeles, Kaliforni- en – ein Ort, der nicht nur untrennbar verbunden ist mit der Glitzerwelt von Hollywood, sondern nicht zuletzt auch mit den Hö - henflügen und Exzessen des Rock’n’Roll. Hier war Motör- head-Chef Lemmy Kilmister bis zu seinem Tod im Dezember 2015 zu Hause. Der gebürtige Brite verbrachte viele Nächte in seinem Stammladen Rain- bow Bar & Grill auf dem Sunset Strip, auf dem Friedhof Forest Lawn Memorial Park in den Hollywood Hills fand er seine letzte Ruhe – übrigens genau gegenüber von Ronnie James Dio. Auch sonst hat Lemmy vie- le Spuren in der Stadt der Engel hinterlassen. Thomas Jensen und seine Frau Ulrike kannten den Motörhead-Boss gut. Nun besuchten sie auf ihrer ersten USA-Reise seit fast neun Jahren viele Orte, an denen die Erinne- rung und der Geist von Lemmy noch immer lebendig sind. Thomas auf dem Sunset Strip vor dem Rainbow Bar & GrilThomas, wie fühlt es sich an, all diese Orte zu besuchen, die an Lemmy denken lassen? Thomas Jensen: Ulrike und ich waren seit Lemmys Beerdigung im Januar 2016 nicht mehr in Amerika. Dafür gab es mehrere Gründe: Zum einen waren unsere Kinder damals noch klein, zum anderen kam irgendwann Corona. Es hat einfach in all den Jahren logistisch nicht gepasst. Natürlich gab es immer wieder Einladungen von Freunden und Geschäftspartnern aus den USA, wir haben die Kontakte aber vor allem über Telefon und Videokonferenzen gehalten. Jetzt fanden wir es einfach schön, eine langjährige Vertraute wie Wendy Dio, Frau und Managerin von Ronnie James Dio, endlich persönlich wiederzusehen. Wo wart ihr überall? Thomas Jensen: In L.A. gibt es natürlich viele positive Reizorte für mich – den Sunset Strip, das Rainbow, das Whisky a Go Go und den Viper Room etwa. Außerdem habe ich das Sunset Marquis besucht, ein legendäres L.-A.-Mucker-Hotel. Und weil wir mit unseren Kindern da waren, habe ich mit ihnen eine klassische Hop-on-hop-off-Bustour gemacht, die die Touristen zu allen wichtigen Stellen in der Stadt bringt. Mich haben die riesigen Billboards, zum Beispiel mit Debbie Harry drauf, total beeindruckt. Als Junge vom Dorf siehst du so was ja sonst nicht. Und ihr wart in Lemmys altem „Wohnzimmer“… Thomas Jensen: Na klar. Obwohl er Engländer war, gehörte Lemmy natürlich auf den Sunset, vor allen Dingen ins Rainbow. Da steht auch eine Statue von ihm, neben seinem früheren Stammplatz. Am Landgasthof in Wacken gibt es auch eine, obwohl Lemmy selbst auf Denkmäler eigentlich gar keinen Bock hatte. Aber bei uns hat das nichts mit seinem Ableben zu tun, denn wir In Lemmys ehemaligem Stammladen steht eine Statue von ihm Dunkle Ledersitzecken, schweres Holz und vor allem unzählige Musik- Erinnerungsstücke und Fotos: So sieht das Rainbow von innen aus Thomas und Motörhead- Manager Todd Singerman An diesem Platz saß Lemmy zu Lebzeiten bei jedem seiner Besuche im Rainbowhatten ihm bereits zu Lebzeiten ein Denkmal gesetzt. Es ging uns immer mehr um eine Huldigung, eine Ehrerweisung. Im Rainbow habt ihr dann langjährige Weggefährtinnen und Weggefährten von Lemmy getroffen. Thomas Jensen: Ja, unter anderem Todd Singerman, den Manager von Motörhead, der sich nach wie vor um alles kümmert, was die Band betrifft. Wir haben uns im Rainbow zum Essen getroffen und auch über Dinge gesprochen, die Wacken betreffen. Später kamen durch Zufall noch Wendy Dio und Rick Sales, der Manager von Slayer, dazu. Es war ein lustiger Abend! Essen kann man im Rainbow tatsächlich ziemlich gut. Ich kann die Chickenwings und die Pizza absolut empfehlen. Vor allem ist der Laden aber eine Pilger- und Kultstätte für Musikfans. Allein die Bilder an den Wänden sind so geil! Auch im Sunset Marquis hängen großartige Schwarz-Weiß- Fotografien aus den Achtzigern von Metallica und anderen Größen. Hast du Lemmy zu Lebzeiten im Rainbow getroffen? Thomas Jensen: Nicht oft. Ich erinnere mich an einen Abend, da saß er an seinem Spielautomaten und wir haben uns kurz begrüßt. Die richtig guten Gespräche mit Lemmy hatte ich aber backstage in Wacken, zum Beispiel nachdem er das Konzert abbrechen musste, und wenn wir uns auf Tour getroffen haben. Wie fühlte es sich an, an seinen alten Stammplatz zurückzukehren? Thomas Jensen: Na ja, es wirkt schon seltsam und natürlich auch etwas museumsmäßig. Wobei ich sagen muss, dass das Rainbow die Erinnerung an Lemmy geschmackvoll gestaltet hat. Viele Fans stoßen an der Statue auf ihn an und stellen ihm einen Drink hin. Er ist gefühlt mittendrin im Geschehen, vermutlich so, wie er es sich gewünscht hätte. So haben wir es ja auch im Landgasthof umzusetzen versucht. Was mich fast noch mehr freute: Es liefen tatsächlich Motörhead-Songs. Persönlich finde ich es wichtiger, dass die Musik weiterlebt und auch weiterhin gespielt wird, denn da kommt die ganze Energie her. Und das habe ich an vielen Stellen in Los Angeles schon gespürt. Sein Geist ist immer noch da. Warst du im Rainbow ganz oben im ehemaligen Treffpunkt der Hollywood Vampires, dem Säuferstammtisch von Alice Cooper? Thomas Jensen: Na klar! Todd hat uns die Geschichte dazu noch mal erzählt. Die ist natürlich sehr unterhaltsam, allerdings nicht ganz jugendfrei. Wir mussten ein wenig aufpassen, denn unsere Töchter waren ja dabei. Habt ihr euch aus dem Rainbow Inspiration für den Landgasthof mitgenommen? Thomas Jensen: Nachbauen will ich und sollte man das Rainbow in Deutschland nicht. Aber ich finde einige Dinge dort schon wirklich sehr gut, vor allem die vielen Fotos sind großartig. Ich schaue mir gute Bilder ohnehin sehr gern an und bin deshalb auch wirklich froh, dass wir in Wacken zum Beispiel mit Pep Bonet und vielen anderen immer tolle Fotografen vor Ort haben. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Als Vinyl-Fan hast du sicher auch in dem legendären Plattenladen Amoeba Music reingeschaut, den auch Lemmy häufig besuchte, oder? Thomas Jensen: Daran konnte ich selbstverständlich nicht vorbeilaufen. Aber ich darf gar nicht mehr so viele Platten kaufen, weil uns einfach der Platz ausgeht. Trotzdem habe ich natürlich ein paar Besonderheiten mit nach Hause gebracht… „ . “ Passt! Thomas Jensen legt seine Hand in den Abdruck von Motörhead- Legende Lemmy Auf dem Hollywood Rockwalk hat sich die gesamte Band verewigt Fotos: Enzo Mazzeo PhotographyNEVER SACRIFICE TASTE www.landgasthof-wacken.de WARNING an Aidvertisement from another dimension * For this special premiere issue of The AI Art Magazine, we have partnered with the Metal and Country Club WACKEN to produce an aidvertisement worthy of sacrifice or at least a pint or two at a late Sunday brunch - Guten Appetit and rock on! Das W:O:A ist für die meisten Fans längst nicht nur ein Musikfestival, sondern ganz oft auch die schönste Urlaubswoche im Jahr. Klassisch wird dafür im Zelt, Camper oder Wohnmobil auf den angebotenen Flächen übernachtet. Immer mehr Gäste nehmen mittlerweile aber auch die Special-Camping- Angebote wie T E .N.T., Moshtel, Residenz Evil, Camper-Park und Bauer Uwes Garten wahr. Am 6. Dezember startet um 11 Uhr der Vorverkauf für 2025 Von Andrea Leim as ist neben dem großartigen Büh- nenprogramm das Schöns- te am Wacken Open Air? Richtig: die Gesellschaft! In allerbester befinden sich die Besucher nämlich spätestens ab dem Mo- ment, in dem sie die heili- gen Flächen betreten oder befahren –insbesondere den W:O:A Campground. Denn hier, auf den Acker- flächen rund um das Infield, wurden in den vergangenen drei Jahrzehnten unzählige gute Freundschaften geschlossen, unzäh- lige Biere brüderlich und schwesterlich geteilt, unzählige Ravioli gemeinsam verköstigt. Seit einigen Jahren bie- tet das Festival den Gästen neben dem klassischen Zel- ten auch speziell buchbare Campingbereiche an, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen, etwa den Camper- Park, Bauer Uwes Garten, die Residenz Evil und das Mosh- tel. So findet sich für jeden Extrawunsch das passende Areal. Die neueste Option gibt es seit Sommer 2024, sie heißt: T E .N.T.. Welches Produkt für wel- che Camper geeignet ist und was sie dort erwartet, erklärt Greta Hoffmann, Teamleiterin im Be- reich Special-Cam- ping. Generell lässt sich feststellen, dass die ohnehin schon große Nachfrage im Be- reich Special-Camping stetig steigt, sagt Greta Hoffmann: „Das freut uns natürlich! Wir geben uns sehr viel Mühe, die Produkte mit Liebe zu gestalten und auch Verbesserungsvorschläge aus der Community umzu- setzen. Es besteht auf jeden Fall ein Bedürfnis, einfach gut untergebracht zu sein.“ Ein wichtiger Aspekt des Special-Camping liegt außer- dem in Nachhaltigkeit und Umweltschutz, denn in den gesonderten Bereichen wird deutlich weniger Müll verur- sacht. „Dort, wo schon alles aufgebaut ist, muss nichts mehr hingeschleppt werden. So wird natürlich auch deut- lich weniger zurückgelassen“, erklärt Hoffmann. „Zudem ermöglichen einige der Area- le den Gästen, mit kleinem Gepäck und somit auch mit den öffentlichen Verkehrs- mitteln anzureisen.“ Alle Special-Camping- Bereiche sind ab dem 6.De- zember 2024 ab 11 Uhr unter www.metaltix.com verfügbar. Bei jeder Buchung sind Access Passes für die je- weiligen Bereiche inbegriffen, die im Frühjahr zur Special- Camping-Buchung oder zum Special-Camping-Ticket im Wacken Ticketcenter hinzu- gefügt werden können! Die Bewohner der Residenz Evil sind bester Laune Greta HoffmannSchick und komfortabel wird es in der Residenz Evil. Denn hier warten nicht nur hoch- wertigere und größere Zelte für zwei bis sechs Personen, sondern auch richtige Betten, Stromanschluss und ein In- und Outdoor-Lounge-Bereich, ein eigenes Gastroangebot und ein eigener Check-in. „In der Resi- denz Evil ist sogar schon eine kleine Community entstanden, die sich mit dem Bereich iden- tifiziert. Es herrscht eine sehr schöne Atmosphäre dort – ge- nau das Richtige für alle, die gern nah dran sind und Bock auf ein bisschen Luxus haben“, erklärt Greta Hoffmann und verrät: „Den Bereich liebe ich sehr und würde ihn vermutlich auch privat buchen.“ Am exklusivsten geht es im Moshtel zu, denn wer dort bucht, erlebt das Wacken Open Air auf Hotelniveau. Das Moshtel verfügt näm- lich nicht nur über eine Re- zeption mit Bandausgabe und über schicke Sanitär- anlagen mit Duschen und wassergespülten Toiletten, sondern auch über feste Hütten mit Einzel- oder Etagenbetten für zwei bis vier Personen samt richtiger Bettwäsche. „Das Moshtel ist perfekt für Gäste, die es ein bisschen ruhiger und ihre eigenen vier Wände mögen“, fasst Hoffmann zu- sammen. Lichterketten sorgen für gemütliche Stimmung Hier gibt es Einzeldusch- kabinen … … und einen eigenen Lounge-Bereich Richtige Betten, Kühlschrank und Bettwäsche begrüßen die Gäste Gemütliche Betten in der Residenz Evil Eine eigene Essensausgabe Rahmenprogramm wie Yoga wird auch angeboten Der Lounge-Bereich lädt zur After-Show-Party„Unser neuer T E .N.T.- Bereich ist toll für Gäste, die mit den Öf- fis anreisen und nur wenig Gepäck mitbrin- gen wollen“, erzählt sie. „Denn dort steht ein aufgebautes und reser- viertes Zelt für ein bis zwei Personen für die Besucherinnen und Be- sucher bereit.“ Wenn nötig, können diese zu- sätzliches Equipment nachhaltig bei Utopia Camping mieten – noch „basic“, aber äußerst bequem. „Viele T E .N.T.- Gäste kommen allein oder maximal zu zweit. Sie sind in dem Bereich total zentral und mitten im Geschehen dabei.“ Zelte und Schlafboxen stehen für die Camper bereit Hier können Gäste perfekt mit kleinem Gepäck anreisen. Alle nötigen Utensilien lassen sich vor Ort über Utopia Camping nachhaltig fürs Festival mieten Der Check-in-Bereich Frisch gekocht ist gut gegessen! In der T E .N.T.-Area ist auch das möglichFür Metalheads, die mit ihrem eige- nen Van, Wohnwagen oder Wohn- mobil anreisen, gibt es ebenfalls ein besonderes Angebot – und zwar schon seit über 15 Jahren! „Der Camper-Park passt bestens für alle die, die ein bisschen mehr Privat- sphäre mögen und vielleicht auch die Ruhe abseits des Festivals genie- ßen können“, führt Greta Hoffmann aus. Im Camper-Park gibt es Parzel- len mit einer Größe von bis zu 100 Quadratmeter und mit Stroman- schluss – perfekt also für Autos mit Wohnwagenanhängern. Zudem fin- det sich im Camper-Park eine eigene Bandausgabe, die Verbindung zum W:O:A-Festivalgelände erfolgt über eine installierte Fußgängerbrücke. Im Bereich Bauer Uwes Garten schließlich kön- nen die Fans gleich meh- rere Parzellen nebenei- nander buchen. Der gro- ße Vorteil hier: Gruppen, die zwar gemeinsam cam- pen wollen, aber nicht gemeinsam anreisen können, finden so eine Möglichkeit, sich einen zusammenhängenden Bereich zu sichern. Eine weitere Besonderheit: Man kann sich sogar eine eigene, von innen ab- schließbare Toilette da- zubuchen. „Bauer Uwes Garten gehört definitiv zu unseren beliebtesten Angeboten und wird im kommenden Jahr des- halb auch noch ein wenig erweitert“, kündigt Greta Hoffmann an. Buchungsstart ab 6.12., 11.00 Uhr unter www.metaltix.com Mehr Platz und Ruhe bietet ein Stellplatz im Camper-Park In Bauer Uwes Garten gibt es sogar die Möglichkeit, ein eigenes MMWC (Metal Mobil WC) zu mieten Fotos: WOANext >